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Cleantech erneut zur Zahlung verurteilt

Mit Urteil vom  20.02.2025 (Az.: 2-17 O 117/24) hat das Landgericht Frankfurt am Main die Cleantech Infrastruktur GmbH erneut zur Zahlung an einen Anleger verurteilt. Das Gericht trägt in seinen Entscheidungsgründen vor, dass die Cleantech Infrastruktur GmbH nicht hinreichend vorgetragen und nachgewiesen hat, dass sie im Jahr 2022 nach Beendigung des Vertrages und auch aktuell mit Zahlungen an Sie in Liquiditätsprobleme

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DEGAG Forderungsanmeldung – Vermittlerhaftung

DEGAG – Gruppe: Interessengemeinschaft, Schadensersatz für betroffene Anleger   Die Forderungsanmeldung für die Genussrechtsinhaber im Insolvenzverfahren ist komplex und erfordert strategisches Vorgehen, um sicherzustellen, dass die Forderung als einfache Forderung gemäß § 38 InsO anerkannt wird und nicht als nachrangige nach § 39 InsO. Nur durch diese Anerkennung besteht die Möglichkeit, eine Insolvenzquote zu erhalten. DEGAG Insolvenzanmeldung, Vermittlerhaftung: Die finanziellen

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Offene Immobilienfonds – Schadensersatz für Kapitalanleger

Offene Immobilienfonds – Schadensersatz für Kapitalanleger Schadensersatz für Kapitalanleger: Privatanleger und Kapitalanleger haben Milliarden Euro in offene Immobilienfonds investiert, die hauptsächlich von den vier größten Anbietern Deka, Union, Commerz Real und DWS verwaltet werden. Diese Institutionen empfehlen den Kauf von Fondsanteilen direkt über die Fondsgesellschaften zu oft deutlich höheren Preisen, was nicht nur die Käufer schädigt, sondern auch zu hohen Kursabschlägen

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Festgeldangebote und Betrug im Internet

Wenn man im Internet nach Festgeldangeboten sucht, wird man schnell fündig. Zahlreiche Unternehmen werben mit der Vermittlung von Festgeldanlagen im Ausland, nutzen jedoch einen Betrugstrick, indem sie Anlegern Überweisungsdaten mit eigenem Namen als Kontoinhaber geben, die tatsächlich zu Konten der Verbrecher führen. Eine Festgelderöffnung muss immer persönlich erfolgen, auch bei Konten im europäischen Ausland. Warnsignale für Betrug sind unter anderem,

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DGS Europe Development Group Singapore – Prospekthaftung

Die BaFin warnt vor Angeboten der DGS Europe / Development Group Singapore bezüglich des Kaufs angeblicher SpaceX- und OpenAI-Aktien. Das Unternehmen ist nicht lizenziert, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anzubieten, und es fehlt der erforderliche Wertpapierprospekt. Aktuelle Rechtslage: Keine Angebote ohne genehmigten Prospekt Es besteht der Verdacht, dass Anlegern nicht existierende oder nicht gelieferte Aktien verkauft werden, was in der Vergangenheit bei

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Risiko Nachrangdarlehen – Rückzahlungsforderungen abwehren

Risiko Nachrangdarlehen: Viele Anleger wissen nicht, dass sie mit ihrer Unterschrift ein risikoreiches Nachrangdarlehen abgeschlossen haben, teilweise wurden ihnen diese sogar als sichere Altersvorsorge präsentiert. Das hohe Risiko eines Totalverlustes der Anlage wurde oft im Beratungsgespräch heruntergespielt oder nicht erwähnt. Allerdings bergen Nachrangdarlehen hohe Risiken für  Anleger, der Anleger steht beim Insolvenzverfahren des Unternehmens hinten an, was häufig zum Totalverlust

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One Group, ProReal Deutschland, ProReal Private 2 GmbH, ProReal Europa – Zinszahlungen bleiben aus

Anleger der ProReal Private 2 GmbH werden mit einem aktuellen Schreiben darüber informiert, dass die Gesellschaft eigenmächtig entschieden hat, die Stundung von Zinszahlungen bis zum 30.06.2025 zu verlängern. Dies ist nicht die erste Vertröstung von Anlegern. Zudem sollen nun auch die zum 31.12.2024 und 31.12.2025 fälligen Zinszahlungen zunächst einbehalten werden. Bereits in früheren Schreiben wird dies mit einer schwierigen Marktlage

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Aktuelles zum Datenleck bei ThomasLloyd

Die ThomasLloyd-Gruppe steht wegen ihrer Anlageprodukte wie Genussscheine, #stille Beteiligungen, Kommanditbeteiligungen und Teilschuldverschreibungen seit geraumer Zeit in der Kritik. Eine Hackergruppe hat 2,4 Terabyte Daten von ThomasLloyd, einem internationalen Erneuerbare-Energien-Unternehmen, ins Darknet gestellt. Diese Datenmenge soll unter anderem interne Dokumente und die Daten von vermutlich zehntausenden deutschen Anlegerinnen und Anlegern beinhalten. Dies wurde erstmals im September bekannt, doch ThomasLloyd dementierte

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Cannerald AG – Stärkung der Verbraucherrechte

Cannerald AG – Stärkung der Verbraucherrechte Es besteht ein hinreichend begründete Verdacht, dass die Cannerald AG gegen Wertpapierprospektgesetz verstößt. Die Cannerald AG (früher Cannerald GmbH) hat in der Vergangenheit deutschen Kunden den Kauf- und Dienstleistungsverträge im Hinblick auf Cannabis-Pflanzen angeboten. Die Kunden sollten Cannabis-Pflanzen erwerben. Diese sollten bei der Cannerald AG aufgezogen und sodann geerntet werden. Tatsächlich wurden für eine

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Cannerald AG – fehlende Anschaffungen von Cannabis-Pflanzen

Cannerald AG: Kunden der Cannerald AG berichten uns über fehlende Anschaffungen von Pflanzen, teils mit der Begründung, dass neue Räume gebaut werden oder ein Baustopp und Pilzbefall vorliegen. Ein Zugang zu den Accounts, in denen die Pflanzen verbucht sein sollen, ist nur nach Akzeptanz der Umwandlung in Genussscheine möglich. Cannerald AG: Akzeptanz der Umwandlung der Beteiligung in Genussscheine Das Investment

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